Einfach, schnell, sicher und hygienisch: Das Bezahlen mit girogo
Alle SparkassenCards der Sparkasse Südholstein haben automatisch die kontaktlose Zahlfunktion girogo. Mit ihr lassen sich Beträge bis 20 Euro schnell bezahlen – ohne Stecken der Karte, ohne PIN und ohne Unterschrift. Mithilfe der so genannten Near Field Communication (NFC) tauschen Karte und Händlerterminal die Daten zur Transaktion aus. Der Kunde hält einfach die Karte in kurzem Abstand an das Händlerterminal und der exakte Betrag wechselt den Besitzer.
Bezahlt wird aus dem Kartenguthaben
girogo-Transaktionen basieren auf dem Prepaid-Prinzip. Das heißt: Bezahlt wie aus einem Guthaben, das zuvor auf die Karte geladen wurde. Maximal 200 Euro Guthaben kann auf der girocard gespeichert werden.
Hierfür stehen dem Karteninhaber gleich mehrere Wege offen: Er kann die Karte einfach und bequem am Händler-Terminal aufladen, sowohl über das automatische Laden (zwischen 20 und 50 Euro) als auch per PIN (mit einem festgelegten Betrag von 35 Euro). Ebenfalls möglich ist das Laden am Geldautomaten (mit bis zu 200 Euro) und zu Hause: unter www.geldkarte-laden.de mit einem Chipkartenleser.
Einfach praktisch: das automatische Laden
Immer wenn das Restguthaben auf der Karte für das Bezahlen nicht ausreicht, wird die SparkassenCard mit girogo um einen einmalig vorab vereinbarten Betrag zwischen 20 und 50 Euro geladen – maximal einmal pro Kalendertag. Um das automatische Laden nutzen zu können, erteilt der Karteninhaber der Sparkasse einen Ladeauftrag. Besitzer von NFC-fähigen Smartphones können dann auch über die Sparkassen-App einmal pro Tag ein individueller Ladebetrag zwischen 20 und 50 Euro auf die SparkassenCard laden.
Zahl der Akzeptanzstellen steigt weiter
Anhand des girogo-Logos, das sich auch auf der Rückseite der SparkassenCard befindet, ist zu erkennen, ob ein Händler girogo-Zahlungen annimmt. In Deutschland gibt es aktuell mehr als 13.000 Akzeptanzstellen. Dazu gehören viele kleine Händler, aber auch Ketten wie die Esso-Tankstellen, die dm-Drogeriemärkte, Norma oder Tengelmann.
girogo-Zahlungen sind sicher
Bei einer kontaktlosen girogo-Transaktion mit girogo wird lediglich auf das geladene Prepaid-Guthaben zugegriffen, also kein Geld vom Girokonto abgebucht. Um eine kontaktlose Transaktion auszulösen, muss der Chip auf der Karte in sehr geringer Entfernung von wenigen Zentimetern an das Terminal gehalten werden. Es kann also niemand versehentlich „im Vorbeigehen“ bezahlen. Außerdem kann erst dann vom Terminal ein Bezahlvorgang mit einer Karte ausgelöst werden, wenn das Terminal vom Kassenmitarbeiter durch Eingabe des Betrages aktiviert wurde.
Datenschutz ist gewährleistet
Für girogo-Transaktionen gelten die hohen Datenschutzstandards der Deutschen Kreditwirtschaft. girogo ist ein anonymes Verfahren. Es werden keine kontobezogenen Daten verwendet.
Hygienischer geht’s kaum
Keine Münzen und Scheine, die von Hand zu Hand wandern. Die eigene Hand bleibt an der eigenen Karte.