Kim-Josephine Räther über die Ausbildung bei der Sparkasse Südholstein
Hallo zusammen,
mein Name ist Kim-Josephine Räther, ich bin 23 Jahre alt und ich befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr in der Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Südholstein.
Ich möchte euch gerne erzählen, wie alles begann.
Es war nicht von Anfang an mein Plan, eine Ausbildung zur Bankkauffrau zu machen. Ich absolvierte vorher eine Ausbildung in einem ganz anderen Bereich. Nach einiger Zeit habe ich gemerkt, dass ich etwas neuen Wind brauche und nicht ganz glücklich mit dem Weg bin, den ich mir ausgesucht habe. Also habe ich mich, nach langem Überlegen, bei der Sparkasse Südholstein um einen Ausbildungsplatz beworben.
Natürlich war ich besorgt darüber, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, einige Zweifel tauchen ja doch auf. Aber das scheint wohl normal zu sein. Diese Zweifel wurden allerdings schnell aus dem Weg geräumt.
Die Ausbildung bei der Sparkasse startet jedes Jahr im August mit einer 5-tägigen Einführungswoche. Hier können sich die Auszubildenden aus einem Lehrjahr schon einmal beschnuppern und die ersten „Basics“ bekommt man von der Ausbildungsleiterin Frau Hoeft, sowie einigen Auszubildenden aus dem 2. Lehrjahr beigebracht.
Nach dieser Woche beginnt der wirklich spannende Teil, denn dann geht es so richtig los. Zuerst geht es in die Startfiliale. In dieser Filiale war ich die ersten 3 Monate eingesetzt.
Mein Start dort war großartig. Ich wurde mit offenen Armen und super herzlich empfangen. Es hat wirklich nur einige Tage gedauert und ich fühlte mich als ein vollwertiges Teammitglied.
In der Startfiliale bekam ich beigebracht an der Servicestation zu stehen. Dort gehören Umbuchungen, Aus- und Einzahlungen und natürlich Lächeln zur Tagesordnung. Des Weiteren durfte ich sogar schon Gespräche begleiten und nach eigenem Ermessen auch schon einige Teile des Gespräches selbst führen.
Ich war immer wieder erstaunt, wie schnell einem unglaublich viel Vertrauen entgegengebracht wird. Ich hatte nie das Gefühl „nur“ eine Auszubildende zu sein. Auch Aktivitäten nach den Arbeitszeiten gehörten dazu. Wir saßen gerne abends nach einem langen Tag noch zusammen.
Ich freue mich sehr auf die weitere Ausbildung, auf die verschiedenen Abteilungen, die ich noch durchlaufen werde und auf alles Weitere was ich in diesem tollen Beruf noch lernen darf. Ich weiß jetzt, dass ich definitiv die richtige Entscheidung für mich getroffen habe und würde mich jederzeit nochmal bewerben. Denn diese Ausbildung ist anspruchsvoll, zukunftsorientiert und herausfordernd – alles das was ich gesucht habe.
Kim-Josephine Räther