30 Jahre Stiftung Sparkasse Südholstein: 30.000 Euro für die Tafeln in der Region

30 Jahre Stiftung Sparkasse Südholstein: 30.000 Euro für die Tafeln in der Region

 

Seit 30 Jahren engagiert sich die Stiftung der Sparkasse Südholstein für das Gemeinwohl in der Region. Mehr als 5,5 Millionen Euro hat sie in dieser Zeit in über 660 Projekte investiert – von Bildungsinitiativen über soziale Hilfen bis hin zu nachhaltigen Zukunftsthemen.

„Seit drei Jahrzehnten ist unsere Stiftung der Sparkasse Südholstein eine unabhängige und für die Ewigkeit angelegte Partnerin unserer Region. Im Mittelpunkt stehen die Menschen vor Ort – mit ihren Ideen, Herausforderungen und Chancen – heute und in Zukunft”, sagt Saskia Ernst, die seit Anfang des Jahres die Stiftung als Geschäftsführerin leitet.

Sonderausschüttung im Jubiläumsjahr
Im Jubiläumsjahr setzt die Stiftung ein besonderes Zeichen: Mit einer Sonderausschüttung von 30.000 Euro unterstützt sie neun Tafeln und Kindertafeln in ihrem gesamten Geschäftsgebiet.

“Die Tafeln unserer Region leisten jeden Tag enorm wichtige Arbeit – und das unter immer schwierigeren Bedingungen. Da viele Menschen mit steigenden Kosten kämpfen, ist diese Unterstützung ein Zeichen unserer Solidarität.”

Jeweils 3.333,33 Euro gehen an folgende Tafeln:

Kreis Pinneberg

  • Pinneberger Tafel
  • Uetersener Tafel
  • Schenefelder Tafel

 

Kreis Segeberg

  • Segeberger Tafel
  • Tafel Norderstedt
  • Tafel Kaltenkirchen
  • Tafel Bad Bramstedt

 

Stadt Neumünster

  • Neumünsteraner Tafel
  • Neumünsteraner KinderTafel

 

Insgesamt hat die Sparkasse Südholstein und ihre Stiftung damit in den vergangenen drei Jahren rund 100.000 Euro für die Tafeln in ihrem Geschäftsgebiet bereitgestellt.

 

Mehr als Geld

Die Stiftung engagiert sich zudem über die finanzielle Unterstützung hinaus: Ganz nah an der Region zu sein, gehört für Saskia Ernst und das Stiftungsteam fest zur Haltung. Besonders im Jubiläumsjahr geht es auch darum, ins Gespräch zu kommen und Partner persönlich kennenzulernen.
„Für uns bedeutet Engagement nicht nur, Gelder bereitzustellen. Wir möchten den Menschen zuhören, ihre Geschichten verstehen und daraus Impulse für unsere Arbeit ableiten“, so Saskia Ernst.

 

Der Blick in die Zukunft

Auch für die kommenden Jahre hat sich die Stiftung viel vorgenommen: So sollen Anträge künftig digital einfacher eingereicht werden können und die Förderung noch stärker auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Sparkassen-Mitarbeitende übernehmen künftig die Rolle von Regionalpatinnen und -paten. Sie wirken als direkte Brücke zwischen der Stiftung und ihrem jeweiligen Heimatort.